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Mit Tourguide Günther Sachsenhofer, der die Gegend um Kitzbühel wie seine linke Westentasche kennt, machten sich 13 GranitBiker auf, um 3 Tage die landschaftliche Schönheit der Kitzbühler Alpen mit dem Bike zu erkunden.
Die Traumkulisse von Wilder Kaiser, Kitzbüheler Horn und Großer Rettenstein sind nur einige Eindrücke, die diese Region so einzigartig machen.
Vom sehr schönen Quartier aus in Aschau bei Kichberg wurden Touren auf die Choralpe – zurück über den bekannten Wigalm Trail; über Kitzbühel - Jochberg auf den auf knapp unter 2000 m gelegenen Pengelstein, wo man bei Temperaturen um 5 Grad um die mitgeführte Kleidung heilfroh war; einem Abstecher auf die wunderschön anliegende Labalm sowie über die Kalksteinalmen zur Winterstelleralm und auf die Buchensteinwand unternommen.
Insgesamt wurden dabei, wie im Gebirge üblich bei langen und zum Teil knackigen Anstiegen und anspruchsvollen Abfahrten 203 Kilometer zurückgelegt und rd. 5.300 Höhenmeter überwunden.
Zufrieden von den erbrachten Leistungen und inspiriert von der „Tiroler Gastfreundschaft“ ist auch die Geselligkeit mit dem einen oder anderen verdienten Bierchen nicht zu kurz gekommen.
(hf)
Das Ziel der Frühjahrsausfahrt waren einige der ausgeschilderten Mountainbike-Strecken im Sternland (Innviertel). Hans fuhr mit uns nach St. Agatha, wo wir in die Löffler-Runde einstiegen, um nach Neukirchen am Walde zu kommen. Die erste Panne nach 2 Kilometer erlaubte allen eine erste ungeplante Verschnaufpause, dann ging es munter weiter, bis in Neukirchen die erste richtige Stärkung, sprich ein Seiterl, auf dem Plan stand.
Anschließend starteten wir in die Sparkassen-Runde, auf Straßen und Feldwegen über Natternbach Richtung Peuerbach, dort gab es dann einiges an schönem Trail. Den "Wirt z`Asing" haben wir leider übersehen, beim "Gasthaus zum Gross`n" war geschlossene Gesellschaft und die Senior-Wirting beim "Wirt in Pfeneberg" erklärte uns mittels "mia hom scho gessen, mir hom uns heid a Hendl van Spar-Morkt ghoid", dass auch dort nichts zu bekommen war. Mit schon leichtem Hungergefühl peilten wir Natternbach an. Dort hatte dann der große Wirt am Platz überhaupt den Betrieb eingestellt und die Kellnerin beim Reifinger die Türe noch schnell zugemacht. Aber zum Glück gibt es ja in Natternbach auch "Einheimisches": beim Cafe Bauer (Ableger des Cafes Bauer aus Pfarrkirchen) wurden wir dann sehr freundlich in gewohnter Bauer-Qualität bewirtet.
Dann ging es schon wieder zurück Richtung Neukirchen und von dort wieder auf der Löffler-Runde nach St. Agatha.
Insgesamt eine schöne und nette Runde, für jeden Fahrbar! Vielen Dank an Hans für die Organisation!
(ds)