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... hat jeder ein Smile auf den Lippen nach dem Bormio-Trail
 

Transalp 2013: Auch heuer machten wir (das sind Ingo Gattringer, Markus Baumann, Fred Praher, Günther Haider) uns auf, um neue Abenteuer in den Alpen zu erleben. Eines gleich vorweg - wir waren uns einig - das war die schönste Transalp, die wir bis jetzt erleben durften. Die Gründe dafür könnt ihr lesen, wenn ihr auf "read more" klickt:

1. Wir hatten perfektes Wetter: Allgemein ist es kein Fehler, wenn man trocken durch eine Transalp kommt, aber bei uns war das Wetter besonder kritisch, weil wir uns doch fast immer in einem Fenster von 1500-2500 Höhenmeter befanden. 2. Glück bei der Routenauswahl: Es ist nicht immer leicht, anhand von Höhendiagrammen, Büchern und Beschreibungen eine für die eigene Fahrtechnik treffende Route zu finden. Nicht zu leicht, aber auch nicht überfordernd, ein hoher Trailanteil, bergauf nicht zu viele Tragepassagen, dafür aber bergab umso spektakulärer. Ein weiteres Motto von uns war diesmal - "weniger ist mehr". Nicht zu lange Tagesetappen, dafür mehr Genuss und so kam es, dass wir in diesen 6 Tagen "nur" 12500hm und ~330km absolvierten. Und das ging voll auf, wir kamen immer relativ früh am Etappenort an und alles war daher viel entspannter. 3. Landschaftlicher Hochgenuss: Wenn ihr euch die Bilder anseht, dann könnt ihr erahnen, welche herrlichen Eindrücke wir täglich verarbeiten durften. Einfach nur genial und zum Weiterempfehlen!

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Schwieriger Trail nach Bormio

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Jause auf 2800m bei Bocchett di Forcola

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...die berühmte Uina-Schlucht

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Gruppenfoto auf dem Umbrailpass - nähe Stifserjoch